Klangbeispiel ...
Programm
Antonio Vivaldi (1678-1741)
Allegro 04:44
Adagio 02:05
Presto 02:37
Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Largo 03:51
Allegro aus der Sonata in c-Moll, BMV 1017 04:32
Paul Hindemith (1895-1963)
Sonate 1 Mäßig schnell 07:04
sehr langsam 02:20
Fantasie frei 06:38
Jules Massenet (1842-1912)
Meditation aus "Thais" 03:28
Eduard Lalo (1823-1892)
Chants Russes 04:18
Georg Friedrich Händel (1685-1759)
Sonate E-Dur Adagio 01:31
Allegro 02:34
Largo 01:11
Allegro 02:16
Charles Widor (1844-1937)
Toccata F-Dur aus der V. Symphonie op.42 05:30
Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Corrente 02:12
Double aus der Partita in h-Moll, BWV 1002 02:18
Arvo Pärt (*1935)
Fratres 11:04
Zugabe 04:14
GESAMT 01:14:18
Mitwirkende
Èdua Amarilla Zádory
wurde 1974 in Kecskemét in Ungarn geboren.
Sie begann ihr Geigenstudium an der Ferenc Liszt-Hochschule.
Im Alter von 16 Jahren gewann sie den ersten Preis des Wettbewerbes dieser
Hochschule.
Als Stipendiatin verbrachte sie drei Jahre in der Schweiz, wo sie bei
Tibor Varga und Habib Kayaleh studierte.
In Wien setzte sie ihr Studium bei den Professoren Günter Pichler
und Ernst Kovacic an der Musikuniversität in Wien fort. Sie besuchte
Meisterkurse bei Yehudi Menuhin, Eszter Perényi, Sándor
Devich und dem Altenberg Trio. Als Solistin trat Èdua Amarilla
Zádory mit dem Wiener Mozartorchester im Wiener Musikverein und
dem Wiener Konzerthaus auf. Sie bestritt Duo- und Trio-Abende in Budapest,
Paris, Rom und London, sowie Kammermusik Auftritte bei der Styriarte und
dem Mondsee Festival. Seit 1998 spielte sie mehrere CD-Aufnahmen ein.
2005 CD-Aufnahme bei "Hungaroton". Von fernseh- und Rundfunkstationen
in Ungarn, Schweiz, Österreich, Belgien und Frankreich wurden viele
ihrer Auftritte übertragen.Mit Balázs Szokolay, Klavier und
Tamás Varga, Violoncello, gründete sie kürzlich das "Hungaria
Piano Trio" mit dem Sie im Wiener Konzerthaus am 18. November Ihr
Debüt Konzert spielt. www.eduazadory.com
Kobert Koizar - Orgel
Geboren in Wien. Matura am Musikgymnasium Wien, Logopädie Studium.
Ab dem 11. Lebensjahr Klavierunterricht. Klavierstudium am Konservatorium
der Stadt Wien bei Prof. H. Fleischmann und Prof. G. Riedel. Erfolgreicher
Abschluß des Studiums mit der staatlichen Lehrbefähigungsprüfung
1994. Orgelstudium bei Prof. L. Marksteiner am Konservatorium der Stadt
Wien. Beendigung des Orgelstudiums mit der Diplomprüfung 1991 und
der Staatsprüfung 1992, beide mit Auszeichnung. Zusätzliche
solistische Ausbildungen bei Prof. Jean Boyer in Holland und Prof. David
Titterington in England.
Lehrtätigkeiten an der Musikschule Korneuburg, Brunn am Gebirge und
Bad Vöslau. Langjähriges Mitglied des "Cantus firmus"
mit einer Reihe von Konzerttourneen in Deutschland und Frankreich. Mitglied
des Ensembles "Matrimonio musicale" und "a due". Kammermusikalisches
Wirken am Klavier und am Cembalo. Sowohl solistische als auch korrepetitorische
Konzerttätigkeiten im In- und Ausland. Erfolgreiche Teilnahme an
Wettbewerben sowie TV-Auftritte, LP- und CD-Produktionen.
Regelmäßige Konzertauftritte unter anderem bei den Wiener Festwochen
mit Orgelkonzerten in der Schubertkirche Lichtental und im Stephansdom
sowie beim Mödlinger Orgelsommer. Zusammenarbeit mit renommierten
Solisten und zeitgenössischen Komponisten. Interpret von Zahlreichen
Uraufführungen, wie z.B. von K. Haidmayer "Passacaglia für
Altsaxophon, Orgel und Schlagzeug" sowie die "Robertiade"
(Widmungsträger!) für Orgel und Violine, von Kurt Rapf "Come
un‘aria italiana .." für Orgel und Violine, von G. Lagrange
"Toccata", von W. Pelinka "Pater noster" op. 1 und
"Diagonal" op.27.
Seit 2002 künstlerischer Leiter des "Altausseer Orgelsommers".
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