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Klangbeispiel ...

Programm

G. F. Händel (1685-1759)
aus „Suite D-Dur“, HWV 341
01 Overture 1:48
02 Aire (Menuetto) 1:48
03 March I (Bourrée) 1:17

J. S. Bach (1685-1750)
Concerto a-Moll nach Vivaldi, BWV 593
04 Tempo ordinario 3:48
05 Adagio 4:06
06 Allegro 4:04

G. F. Händel (1685-1759)
aus „Suite D-Dur“, HWV 341
07 Jig 1:15
08 March II 1:07

F. Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)
09 Präludium und 3:47
10 Fuge c-Moll, op. 37 Nr. 1 (1837) 3:55
G. P. Telemann (1681-1767)
11 Heroischer Marsch Nr. 4 “Die Ruhe” 1:47

W. A. Mozart (1756-1791)
12 Fantasie f-Moll, KV 608 (1791) 9:50
G. P. Telemann (1681-1767)
13 Heroischer Marsch Nr. 2 “Die Anmut” 2:03

F. Mendelssohn Bartholdy
Sonate d-Moll. Op. 65 Nr. 6 (1844)
14 Choral “Vater unser im Himmel” mit vier Variationen 8:55
15 Fuga. Sostenuto e legato 2:41
16 Finale. Andante 2:33

J. Clarke (1673-1707)
17 The Prince of Denmark’s March 1:52
Total 56:45

 

Mitwirkende

Claudia Krones (Trompete)
wurde 1977 in Wien geboren. Erster Instrumentalunterricht (Horn) mit 6 Jahren in der Werkskapelle St. Aegyd am Neuwald. Mit 10 Wechsel auf die Trompete. Ab 1996 Konzertfachstudium am Prayner-Konservatorium Wien bei Mag. Josef Wagner. Im März 2001 Diplomprüfung mit Auszeichnung. Parallel ab März 2000 Konzertfachstudium an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei Prof. Josef Pomberger.
Ab Oktober 2000 Beginn des Studiums für Instrumentalpädagogik. Die erste Diplom-Prüfung von beiden Studeinrichtungen
wurde im Juni 2005 abgelegt. Es folgt nun das Magisterstudium.
Zahlreiche Substitutionen im Bühnenorchester der Wiener Staatsoper und der Wiener Symphoniker. Seit 2001 Mitglied
im Orchester des Leharfestivals in Bad Ischl. Einige Konzerttourneen nach China und Südkorea und CD-Aufnahmen.
Seit 2000 Musikschullehrerin im Gemeindeverband der Musikschulen Traisen, St.Veit / Gölsen, St. Aegyd am Neuwalde und Hohenberg.


Wolfgang Kogert (Orgel)
wurde 1980 in Wien geboren. Nach erstem Orgelunterricht bei Christa Pesendorfer begann er 2000 seine Studien an der Musikuniversität Wien, wo er 2004 die Lehrdiplome für Orgel bei Rudolf Scholz sowie für Klavier bei Helena Fleischmann, jeweils mit Auszeichnung erlangte. 2004/05 studierte er mittels eines Erasmus-Stipendiums Orgel an der Musikhochschule Stuttgart bei Jon Laukvik. Seit seiner Rückkehr nach Wien setzt Wolfgang Kogert sein Orgelstudium bei Martin Haselböck fort. Er ist Gewinner des 2.internationalen Johann-Joseph-Fux-Orgelwettbewerbes in Anger, Weiz und Pöllau 2005 und wurde beim Inter- nationalen Orgelwettbewerb 2005 in Zürich mit dem 2. Preis ausgezeichnet. Seit 2002 ist er Dozent der Sommerakademie Lilienfeld, wo er Orgel und Kammermusik unterrichtet und als Korrepetitor tätig ist. Wolfgang Kogert ist Mitbegründer und künstlerischer Leiter des seit Herbst 2002 jährlich stattfindenden Wienerwald Orgelfestes. 2003/04 erhielt er ein Jahresstipendium der Alban Berg Stiftung, 2004 ein Leistungsstipendium der Musikuniversität Wien. Seit seinem zwölften Lebensjahr ist er Organist in St. Andreas, Wien XIV; seit 2002 regelmäßig Gastorganist der Stiftsbasilika Lilienfeld.Wolfgang Kogert kann auf eine große Anzahl von Auftritten als Solist und Begleiter im In- und Ausland zurückblicken. Als Continuospieler ist er u. a. mit dem Orchester Wiener Akademie im großen Saal des Wiener Musikvereins und den Niederösterreichischen Tonkünstlern im Festspielhaus St. Pölten aufgetreten. Im Februar 2006 übernahm er den Orgelpart von Leonard Bernsteins „Mass“ bei Aufführungen, u. a. im Wiener Konzerthaus sowie bei der CD-Produktion mit dem Tonkünstler-Orchester Niederösterreich, dem Tölzer Knabenchor und dem Chorus sine nomine unter Kritjan Järvi. Er hat weiters bei CD- und Rundfunkaufnahmen als Organist mitgewirkt.